Die "Studienfahrer" versammeln sich pünktlich am Bahnhof in Friedberg.
Die Teilnehmer der Studienfahrt:
Das ist der Dominik. Jetzt mit neuer Frisur und dafür ohne Freundin.
Das ist der Sven. Der trinkt gerne Starbucks-Kaffee auch wenn es Kakao ist und kennt den Weg vom Brauhaus in den Zug!!
Das ist der André, beschützt alleinreisende Frauen und weiß mit welchen Tricks man(n) bei Frauen ankommt.
Das ist der große Steffen.Der ist immer "früh" wach und weiß immer wo "vorne" ist.
Das ist der Stefan. Ist "Fuchs" und kennt sich im SuperStarClub bestens aus.
Das ist der "Bubi". Der geht gerne in Museen und unterhält sich oft mit dem Köpes.
Das ist der kleine Steffen. Der lernt viel in der Bäckerei und
weiß auch wie man(n) die Reiseleitung "entlastet".
Das bin ICH. Die freundliche, zuvorkommende, allwissende Reiseleitung
Es gibt auch noch schlechtere Bilder von mir!!
Das ist die Valentina. Die hat nur den ersten Teil der Studienfahrt mitgemacht.
Die hat nämlich einen Freund in Köln, den sie in den Ferien besucht.
Wir hätten ihn gerne kennen gelernt!!
Das ist im Zug. Die Fahrt hat fast 3 Stunden gedauert. Da mussten wir natürlich unseren Flüssigkeitshaushalt "im Griff" haben. Das Leergut hat uns beim Umsteigen in Siegen von Gleis 2 auf Gleis 55 "klingeltechnisch" gute Dienste geleistet. Wir haben in einer Rekordzeit von unter 2 Minuten, 53 Gleise überwunden und den Anschluss nach Köln "locker" erreicht.
Hier testen wir die Aufnahmedauer der Mailbox eines nicht Mitreisenden, der zwischen Koblenz und Trier einen Motorradreifen besorgt und feststellt, dass man mit einem Reifen keinen Motor reparieren kann. Naja, einem Ingenieur wäre das wohl nicht passiert.
Wir sind in Köln angekommen. Wie man sieht ist ganz schön "Betrieb".
Ich glaube die Valentina freut sich auf ihren Freund so wie die strahlt.
Das ist der Dom von Köln. Nur so als Nachweis, dass wir wirklich in Köln waren. Leider war der Dom so groß und meine Kamera so klein, da ging nicht alles auf ein Bild.
Dann haben wir alle das "Wallraf-Richartz-Museum besichtigt. Im Inneren war das Fotografieren leider verboten. Es ist ein sehr großes Museum und es hat allen sehr viel Spass gemacht, wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist.
Ende Teil 1
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